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So wird Ihr Online-Shop barrierefrei: Anforderungen, Vorteile und Umsetzungstipps

Sie benötigen aus rechtlicher und verkaufsorientierter Sicht einen barrierefreien Online-Shop. Eye-Able® gibt Ihnen Tipps zur Umsetzung und erklärt, wie Sie Ihre Umsätze durch eine größere Sichtbarkeit erhöhen und dabei rechtlich konform bleiben. Wie hängen Barrierefreiheit und Online-Shops zusammen? Welche Gesetze und Vorgaben müssen beachtet werden?

Warum ein barrierefreier Online-Shop heute unverzichtbar ist

Nur ein Drittel der deutschen Online-Shops sind aktuell vollständig barrierefrei.

Menschen mit Einschränkungen bewegen sich unterschiedlich auf Websites, manche benötigen einen Screenreader, andere eine Sprach- oder Tastatursteuerung, Braille-Zeilen oder einen Joystick. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass Ihr Online-Shop barrierefrei wird, wobei Sie rechtliche, technische und Design-Aspekte beachten müssen. Das Ziel: Ihren Kundenkreis auszuweiten und digitale Inklusion zu bieten.

Was bedeutet Barrierefreiheit im E-Commerce?

Digitale Barrierefreiheit ermöglicht eine Zugänglichkeit für alle Nutzenden, unabhängig von eventuell vorliegenden Behinderungen.

Stellen Sie sich eine Einkaufsstraße vor, voller Geschäfte, eines davon ist Ihr Fachgeschäft für Bürobedarf. Ein Mann im Rollstuhl möchte mehrere Schreibwaren in Ihrem Geschäft kaufen, aber es gibt drei Stufen, die den Zugang für ihn unmöglich machen. Es gibt keine Rampe, niemand hilft ihm. Er dreht frustriert um und kauft bei einem Ihrer Mitbewerber. So ähnlich könnte es auch Ihrem Online-Shop gehen: Personen mit Behinderung oder temporären Einschränkungen könnten zu Ihrer Konkurrenz wechseln, wenn Sie ihnen keinen barrierefreien Zugang gewähren.

Ziel der digitalen Barrierefreiheit ist es, allen Menschen ohne Hürden oder der Hilfe Dritter problemlos Zugriff auf Ihren Online-Shop zu ermöglichen. Dazu gehören ein barrierefreier HTML-Code, eine Content-Strategie für verständliche Texte, eine klare Navigation, eine kontrastreiche Gestaltung aller Websiteinhalte und das Anbieten audiovisueller Alternativinhalte, beispielsweise für Bilder. Ein responsives Design, also die Anpassung der Webinhalte an die Geräte der Nutzenden, ist ebenso wichtig. Die Möglichkeit zur Tastaturnavigation spielt ebenfalls eine große Rolle. Eine Nutzung assistiver Technologien, beispielsweise von Screenreadern, muss ermöglicht werden. Ein niedrigschwelliger Zugang durch eine klare Seitenstruktur und die Verwendung einfacher Sprache ist ebenfalls essenziell.

Erfahren Sie mehr über E-Commerce in Verbindung mit Eye-Able®.

Welche Zielgruppen benötigen barrierefreie Online-Shops?

Alle Personen, die eine vorübergehende oder dauerhafte Einschränkung haben und gleichzeitig in die jeweilige Zielgruppe des Unternehmens passen, benötigen einen barrierefreien Online-Shop.

Dazu zählen unter anderem:

  • Menschen mit kognitiven, visuellen, motorischen oder auditiven Einschränkungen

  • Nutzende mit einer geringen digitalen Kompetenz

  • Personen mit Lernschwierigkeiten

  • Menschen mit temporären motorischen Einschränkungen

Menschen mit einer Sehbehinderung können Texte, Schaltflächen oder Formularfelder nur schlecht erkennen, wenn diese farblich keinen deutlichen Kontrast zum Hintergrund aufweisen. Blinde Personen können sich auf Websites nicht orientieren, auf denen Bilder, Formulare oder Schaltflächen nicht korrekt bezeichnet werden. Gehörlose und schwerhörige Menschen können Videos ohne Untertitel nicht richtig erfassen.

Aktion Mensch und Google haben im Juni 2025 einen Testbericht veröffentlicht, der zeigt: 61% der Menschen mit Behinderung kaufen vorwiegend online ein, bei Personen ohne Behinderung sind es hingegen nur 51%.

Gesetzliche Anforderungen an die Barrierefreiheit im Online-Shop

Es gibt verschiedene Gesetze, welche die digitale Barrierefreiheit in Deutschland vorgeben.

Barrierefreiheit & Online-Shop: Gesetzliche Vorgaben

Online-Shops sind zur digitalen Barrierefreiheit verpflichtet. Grundlage bildet der European Accessibility Act (EAA), welcher der EU-Richtlinie für Barrierefreiheit entspricht. In Deutschland wird der EAA vom Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) umgesetzt, näheres dazu in unserem Blogbeitrag Das BFSG 2025: Darauf kommt es an!

Gemäß § 12 der Verordnung zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSGV) müssen Online-Shops auf angemessene Weise wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust (in Bezug auf die Stabilität) sein. Nach § 13 BFSGV müssen Online-Shops grundsätzliche Funktionen vorweisen, welche auf unterschiedliche Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind und das Nutzen der Website mit assistiven Technologien ermöglichen.

Eine Ausnahme stellen sogenannte Kleinstunternehmen dar. Darunter zählen Unternehmen mit weniger als 2 Millionen Euro Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitenden. Wenn der Shop jedoch Produkte vertreibt, die in den Geltungsbereich des BFSG fallen, muss dieser trotzdem barrierefrei sein, mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag Barrierefreiheitserklärung verständlich erklärt: Inhalte, Pflichten, Beispiele

Eine weitere Ausnahme stellen Online-Shops im B2B-Bereich dar, allerdings müssen diese deutlich als solche gekennzeichnet sein und dürfen sich ausschließlich an Unternehmen richten. Weiterhin befreit sind sogenannte ruhende Shops, die als Archiv genutzt werden und seit dem 29.06.2025 keine Umsätze erzielen. Achtung: Nicht ausgenommen sind einzelne, “ruhende” Unterseiten, wenn der Online-Shop generell noch aktiv ist.

Seit wann gilt die Pflicht für Online-Shops und was passiert bei einem Verstoß?

Die Pflicht gilt seit dem 28. Juni 2025, seitdem sieht das BFSG auch für privatwirtschaftliche Unternehmen eine Pflicht zur Barrierefreiheit vor. Sie gilt für Produkte und Dienstleistungen, die seitdem angeboten werden.

Bei Verstößen gegen die digitale Barrierefreiheit kann es zu Abmahnungen durch Verbraucherschutzorganisationen oder Mitbewerbende kommen. Bußgelder von bis zu 100.000 Euro sind nach § 29 BFSG möglich. Marktüberwachungsbehörden können eine Beseitigung der vorhandenen Barrieren anordnen und eine Frist setzen. Wird diese nicht erfüllt, werden weitere Sanktionen verhängt und im schlimmsten Fall ein Verbot für den Verkauf oder die Ausübung der Dienstleistung auferlegt.

Personen mit Behinderung können gegen nicht barrierefreie Websites zivilrechtlich klagen, was zu enormen Reputationsschäden führt. Zudem drohen hohe Umsatzeinbußen und Kosten durch eine spätere Nachbesserung der Website. Eine negative Berichterstattung kann das Image eines Unternehmens nachhaltig schädigen, mit der Folge, dass Kundinnen und Kunden das Vertrauen in die Marke verlieren.

Welche Bereiche im Online-Shop müssen barrierefrei sein?

Eine intuitive Bedienbarkeit, leicht verständliche Inhalte und eine technische Umsetzung, die mit assistiven Technologien kompatibel ist, sind entscheidend. Personen, die sich auf der Seite bewegen, benötigen einen durchgehend reibungslosen Prozess, von der Produktsuche bis zum Bezahlvorgang:

  • Die Navigation ist wichtig, hier ist eine eindeutige Struktur notwendig, die sowohl mit der Tastatur als auch mit einem Screenreader bedienbar ist.

  • Produktbeschreibungen müssen barrierefrei sein und eine gute Lesbarkeit bieten.

  • Dokumente, beispielsweise PDFs, müssen barrierefrei zugänglich sein.

  • Der Bezahlvorgang muss vollständig barrierefrei sein, um den Geschäftsabschluss durch ein vorzeitiges Abspringen nicht zu gefährden.

  • Der Consent Banner, der als Fenster erscheint, sobald eine Website geöffnet wird, informiert über die Nutzung von Cookies. Er sollte als erster Berührungspunkt mit dem Online-Shop ebenfalls barrierefrei sein.

So gestalten Sie Ihren Online-Shop barrierefrei

Eye-Able® zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Online-Shop barrierefrei machen.

Technische Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit

Eine Grundvoraussetzung ist die Verwendung eines semantisch korrekten HTML-Codes, um beispielsweise die Überschriften korrekt anzeigen zu lassen. Alternativtexte für Bilder, sogenannte Alt-Tags, sollten eingestellt werden. Diese sind wichtig für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder blinde Personen. Multimediale Inhalte müssen optional ausblendbar beziehungsweise pausier- oder beendbar sein. Eine Bedienbarkeit per Tastatur für alle sich auf der Website befindenden Funktionen sollte möglich sein. Auszufüllende Formularfelder brauchen eine verständliche Beschriftung und gegebenenfalls eine Erklärung. Interaktive Elemente sollten durch assistive Technologien auslesbar sein, das betrifft beispielsweise Menüs oder klickbare Flächen. Medien, Dokumente und Formulare müssen ebenfalls barrierefrei zugänglich sein.

Design-Tipps für bessere Nutzerfreundlichkeit

Für ein barrierefreies Design Ihrer Website unerlässlich sind:

  • eine klare und eindeutige Seitenstruktur, Navigation sowie Fokusindikatoren

  • die Verwendung eines responsiven Designs für die mobile Nutzung

  • anpassbare Textgrößen sowie Abstände

  • die Verwendung von gut lesbaren Schriftarten und einer Mindestgröße von 16px, optimal einer Größe von 18-20px im Fließtext

  • hohe Kontraste zwischen Text und Hintergrund sowie auf Bildern und Grafiken

  • der Verzicht auf blinkende oder animierte Inhalte

  • eine konsistente, wiedererkennbare Gestaltung

Die technischen Maßnahmen funktionieren nur im Zusammenhang mit den Designtipps, um eine barrierefreie Website umzusetzen. Je übersichtlicher und zugänglicher eine Website ist, desto höher sind Verweildauer und Kundenzufriedenheit.

Ein barrierefreies Design spielt demnach eine wichtige Rolle, tiefgehende Infos zu der Thematik finden Sie in unserem gleichnamigen Blogbeitrag.

Vorteile von Lösungen wie Eye-Able®

Eine Lösung, die bei der Umsetzung einer barrierefreien Website unterstützt, bietet viele Vorteile. Eye-Able® hilft Nutzenden einer Website, selbstständig verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Hierzu zählen Kontrastanpassungen, Vergrößerungen von Texten, Ausblenden von Bildern, Vorlesefunktionen, verschiedene Filter oder Kompensationen von Farbschwächen. Nutzende können dabei einzelne Anpassungen als Sofortansicht speichern.

Jetzt eine Barrierefreiheitsprüfung mit der Eye-Able® Analyse-Funktion durchführen lassen und die Software für 14 Tage kostenfrei testen!

Die Plattform von Eye-Able® ergänzt technische Maßnahmen sinnvoll und bietet ein umfassendes, hochqualitatives Nutzungserlebnis. Individuelle Bedürfnisse der jeweiligen Personen auf der Website werden berücksichtigt und die Barrierefreiheit direkt umgesetzt.

Eine Entlastung der Websitebetreibenden erfolgt durch die Integration einzelner Schritte auf dem Weg zur Barrierefreiheit sowie bei der Wartung.

Barrierefreiheit langfristig sicherstellen: Pflege und Updates

Eine besondere Bedeutung hat die Durchführung regelmäßiger Tests und Anpassungen bei Design- oder System-Updates hinsichtlich der Pflege der Website. Rückmeldungen von Nutzerinnen und Nutzern können berücksichtigt und umgesetzt werden.

Dank einer Monitoringfunktion wie in der Lösung von Eye-Able® können Betreiber von Webseiten schnell und ohne Verzögerung auf eventuell vorhandene Schwachstellen reagieren.

Vorteile barrierefreier Online-Shops für Betreiber und Kunden

Eine Umfrage zur Barrierefreiheit in 11 Ländern des Softwareunternehmens Capterra ergab, dass 74% der befragten Unternehmen der Meinung sind, durch eine fehlende Barrierefreiheit in der Vergangenheit Aufträge verloren zu haben. Unternehmen können durch Barrierefreiheit die Kundenbindung stärken, eine größere Zielgruppe erreichen und ihr Image in den sozialen Medien verbessern.

Mehr Umsatz durch bessere Zugänglichkeit

Durch einen barrierefreien Online-Shop können bestehende Zielgruppen erweitert werden, was die Basis für höhere Umsätze bildet. Es entsteht eine tiefere Bindung zu Kundinnen und Kunden durch ein Nutzererlebnis, welches als positiv und inklusiv wahrgenommen wird. Absprünge und damit einhergehende Kaufabbrüche werden reduziert, wodurch sich die Umsätze ebenfalls erhöhen.

Besseres SEO durch digitale Barrierefreiheit

Es gibt Überschneidungen zwischen der Barrierefreiheit einer Website und den SEO-Zielen des Unternehmens. Eine barrierefreie Umsetzung verbessert das SEO, sodass die Website von Suchmaschinen besser ausgewiesen wird.

Eine klare HTML-Struktur verbessert die Sichtbarkeit, Ihr Online-Shop wird leichter gefunden. Suchmaschinen können durch Textalternativen und sprechende URLs unterstützt werden und so die Website stärken.

Eine hohe Verweildauer und eine starke Nutzerfreundlichkeit senden Signale an die Suchmaschinen, dass es sich um eine relevante Website handelt. Durch eine optimierte Zugänglichkeit von Bildern oder Videos wird ein erhöhter Textkontext an die Suchmaschine geliefert. Dementsprechend führt eine barrierefreie Seite zu mehr organischem Traffic durch eine erhöhte Sichtbarkeit und bessere Rankings in Suchmaschinen.

Suchmaschinen strafen nicht barrierefreie Websites ab. Die Folgen: Auch Personen ohne Behinderung finden Ihre Seite nur schwer.

Höhere Conversion-Raten durch inklusives Nutzererlebnis

Die Conversion-Rate zeigt an, wie viele Menschen auf der Website eine vom Unternehmen gewünschte Aktion durchführen, beispielsweise etwas im Online-Shop kaufen. Sie verbessert sich, je inklusiver die Erfahrung der Nutzerinnen und Nutzer auf der Website ist. Eine intuitive Bedienung der Website wirkt sich besonders positiv auf den gesamten Bezahlvorgang aus, Kaufabbrüche werden reduziert.

Das Vertrauen der Zielgruppen festigt sich durch die barrierefreie und damit nutzerfreundliche Gestaltung. Die Marke profitiert durch ein inklusives Erlebnis, wodurch das Image positiver wahrgenommen wird.

Praxisbeispiele & Lösungen: So setzen Shops Barrierefreiheit um

Es gibt viele positive Beispiele, die Ihnen einen ersten Eindruck von einer gelungenen Umsetzung vermitteln.

Erfolgreiche barrierefreie Online-Shops im Vergleich

Zahlreiche Online-Shops vertrauen bereits auf Eye-Able® arbeiten, beispielsweise Babor, Diashop und Frankonia.

Babor, ein Luxushandel für Kosmetik, zeichnet sich durch einen barrierefreien Prozess von der Produktsuche bis zum Checkout aus. Babor empfindet digitale Barrierefreiheit als selbstverständlich und nutzt dies nicht für Marketingzwecke.

In seiner Barrierefreiheitserklärung legt Diashop, ein Fach- und Versandhändler für Diabetesbedarf, rechtskonform und nutzerfreundlich offen, welche Bereiche des Online-Shops bereits barrierefrei sind. Besonders lobenswert ist, dass Diashop auch erwähnt, in Bezug auf welche Barrieren sie in Zukunft nachjustieren wollen. Die Möglichkeit, Barrieren zu melden, ist ebenfalls vorhanden.

Frankonia, ein Online-Shop für Jagd, Schießsport und Outdoor-Mode, bietet ebenfalls eine umfassende Barrierefreiheitserklärung. Aufgeteilt nach den WCAG gibt es für jeden Bereich eine genaue Angabe, inwiefern digitale Barrierefreiheit im Online-Shop umgesetzt wird. Es gibt außerdem die Möglichkeit, Barrieren zu melden.

Eine Kombination aus guter Nutzbarkeit, durchdachter Technik sowie Kompatibilität und einem ansprechenden Design bringt die besten Ergebnisse für einen erfolgreichen Online-Shop.

Welche Vorteile bringen Lösungen wie Eye-Able®?

Eye-Able® ist schnell auf Ihrer Website integrierbar, DSGVO-konform und bietet die Möglichkeit, Backend-Maßnahmen zusätzlich zu ergänzen. Nutzende können individuelle Einstellungen, beispielsweise bei Farbmodi oder Schriftgrößen, vornehmen. Als plattformunabhängige Lösung ist Eye-Able® schnell und einfach in allen gängigen CRM-Systemen integrierbar und erleichtert Ihren Weg zu einem barrierefreien Online-Shop.

So heben Sie Potenziale beim Umsatz, stärken die Kundenbindung und vermeiden rechtliche Konsequenzen. Die Barrierefreiheit verbessert die Nutzererfahrung aller Besucherinnen und Besucher und erhöht Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

FAQ

Was ist ein barrierefreier Online-Shop?

Ein Shop, der für alle Menschen zugänglich und möglichst einfach nutzbar ist. Barrieren für Personen mit Behinderung werden vermieden.

Wie kann ich testen, ob meine Website barrierefrei ist?

Machen Sie den kostenfreien Test mit Eye-Able® .

Welche Kriterien machen einen barrierefreien Online-Shop aus?

Eine strukturierte Navigation, eine einfache Bedienbarkeit über eine Tastatur, alternative Inhalte, eine leicht verständliche Sprache sowie ein barrierefreier Zugang zu Dokumenten.

Wie mache ich meinen Online-Shop barrierefrei?

Wichtig sind eine umfassende Analyse des Ist-Zustandes, ein strukturierter Prozess bei der Umsetzung einzelner Schritte, technische Anpassungen, ein optimiertes Design und die Durchführung von Tests. Die Inhalte müssen regelmäßig angepasst und gepflegt werden. Die Plattform-Lösung Eye-Able® kann Sie dabei unterstützen.

Was kostet es, einen Online-Shop barrierefrei zu machen?

Die genauen Kosten sind abhängig von der Größe des Online-Shops und dessen Komplexität. Weiterhin entscheidend ist der aktuelle Stand der Barrierefreiheit. Der Aufwand wird durch Tools wie Eye-Able® reduziert.

Seit wann müssen Online-Shops barrierefrei sein?

Seit dem 28. Juni 2025 müssen Online-Shops laut BFSG barrierefrei sein.

Prüfen Sie kostenlos die Barrierefreiheit Ihrer Website!

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